„Warten“ heißt ihr Buch,Untertitel: Erkundungen eines ungeliebten Zustands. Jedes Warten hat seine eigene Geschichte Im Rundfunk war darüber zu hören: Friederike Gräff gelingt es auf wunderbare Weise, den Begriff des Wartens mit Leben zu füllen. Nach ihrem Auftritt werden wir dem Warten nur noch positive Seiten abgewinnen. Es ist das erste Buch der Taz-Redakteurin in Hamburg.
Mit ihrer Art des Vortrags hat sie eine ganze Generation von Slam Poeten beeinflusst. Inzwischen ist sie weit über die Slam-Poetry-Szene hinausgewachsen. Mehrere Gedichtbände, zwei Romane, ein Kinderbuch und das dazugehörige Kind gibt es auch. Xochil kann einfach alles und unsere Bewunderung hat sie sowieso. Sehr amüsant ist ihre Internetseite: www.xochillen.de
Sie kommt aus Köln zu uns. Unter ihrem Pseudonym Greta von der Donau moderiert sie die Radiosendung "Sex und andere traurige Sachen". Seit über zehn Jahren veröffentlicht sie in Literaturmagazinen und Zeitschriften, aber jetzt ist ihr erstes Buch erschienen: „Miriam“. Eine Liebesgeschichte, die mit einer Lüge beginnt und mit einer Poetologie über Lüge und Wahrheit in der Literatur endet. Die Vielseitigkeit der Autorin erfährt man unter: www.bleier-online.de
Ein Lob auf sein Buch „Seinsgründe – 49 Neurosen“. Im November letzten Jahres sollte Carsten kommen und wurde krank. Jetzt kommt er gleich in doppelter Funktion. Der Herausgeber der neuen Literaturzeitschrift „Hammer und Veilchen“ bittet uns, Carsten als ein Autor der ersten Ausgabe vorzustellen. Bei ihm schnüffeln: www.carsten-klook.de
Diesmal kommt Irina Tegen stellvertretend für die Autorengruppe „Blut und Feder“ unter fürsorglicher Leitung von Christoph Ernst, deren neues Buch gerade erschienen ist:“Weihnachten – hart und zart“, 24 Geschichten von 8 Autoren speziell fürs Jahresende. Irina hat allein vier Geschichten beigetragen. Wir empfehlen ihre überraschende Internetseite: www.ina-popina.de