tritt regelmässig mit seinen grenzlandreitern auf
präsentiert neuste texte in lesungen
experimentiert mit soundcollagen
und kombiniert diese auch immer wieder
mit literarischen elementen
ist Autor, Musiker und Kabarettist und chronisch depressiv. Er hat Bücher verlegen lassen, mehrere Alben produziert und tritt gern auf kleinen Bühnen auf. Außerdem schneidet er seinem Sohn seit 34 Jahren regelmäßig die Fuß- und Fingernägel.
Jahrgang 1950, gründet 1980 den alternativen buntbuch-Verlag, der durch die Veröffentlichung von türkischen Autoren, u.a.Nazim Hikmet und dem Bestseller, „Der Märchenprinz” von Svende Merian bekannt wird.
1985 ist er Mitbegründer des „Verlag am Galgenberg”, der u.a. Doris Gercke, Almudena Grandes, Latife Tekin, die spätere Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch und Jakob Arjouni verlegt hat. Der Verlag wird 1993 geschlossen.
Ab 1997 ist Peter Lohmann verlegerischer Geschäftsführer des Scherz Verlag Bern und ab 2002 auch der S.Fischer Verlage, Frankfurt.
2009 ist er Mitbegründer des „Harbourfront Literaturfestivals”. Seit 2019 lebt er als freier Schriftsteller auf dem Lande.
Erste Veröffentlichung: „Pauli & Konsorten“ – Eine Großstadtgeschichte von Menschen und Hunden
Ich, Tibor Rode, bin ein Schriftsteller und Anwaltsnotar aus Hamburg. Meine Liebe zum Schreiben entdeckte ich schon früh und beschloss, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Obwohl ich nach meinem Jurastudium voll und ganz in meiner Karriere als Anwalt aufging, konnte ich 2013 mein erstes Buch "Das Rad der Ewigkeit" veröffentlichen, das bei Lesern großen Anklang fand. Seitdem habe ich noch vier weitere Bücher veröffentlicht, darunter auch "Das Mona-Lisa-Virus", das in 12 Ländern erschienen ist. Meine Bücher zeichnen sich durch spannende Handlungen und überraschende Wendungen aus. In meinem Werk "CO2 - Welt ohne Morgen" schildere ich zum Beispiel die möglichen, brutalen Folgen des Klimawandels. Mein Buch "Der Wald", erschienen bei dem Verlag Droemer, ist im Dezember 2023 in die Spiegelbestseller Liste eingestiegen, ein stolzer Moment in meiner Karriere.
ist einer jener sehr seltenen Fälle, in denen journalistische Kompetenz und schriftstellerisches Talent einhergehen. Schmitter war Chefredakteurin der taz, danach Leiterin des Kulturressorts beim Spiegel. Ihr Debütroman „Frau Sartoris“, erschienen im Jahr 2000, wurde zum Bestseller. Elke Schmitter schreibt Gedichte, Essays, Kritiken, und ganz gleich, welchem Genre sie sich widmet – stets sind ihre Texte durchdrungen von einer Mischung aus hohem Reflexionsniveau und Lektüren.