Geboren und aufgewachsen irgendwo in Schaumburg, zum Studium nach Kiel gezogen, auf das Studium folgte eine Ausbildung zur Buchhändlerin, auf Kiel folgte Berlin, wo ein kurzes Experiment als Modedesignerin mit eigenem Ladengeschäft grandios scheiterte. Weiter ging es nach Hamburg, dort wurde die Schriftstellerei offiziell zum Beruf, Ella Marouche also zur freiberuflichen Autorin, auch zur Organisatorin von Veranstaltungen und Stipendien. Die nächste Station war Plön, an einer Tagesstätte für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen leitete sie dort Schreib- und Theaterkurse. Neben und zwischen und für Studium und Ausbildung und Schriftstellersein und moderieren und veranstalten übte sie diverse weitere Tätigkeiten aus, etwa Pizzabäckerin, Kellnerin, Spielhallenaufsicht, Assistentin bei einer Comedy-Show oder Mädchen für alles in einem Verlag. Derzeit lebt und schreibt Ella Marouche in Essen.
geb. 1956, stammt aus der Region mit größten Hühnerdichte Europas, dem katholischen Südoldenburg. Sie hat ausgiebig studiert: Medizin, Germanistik, Philosophie in Bochum bzw. Essen. Nach einigen Jahren als Bildredakteurin in Zürich folgte 92-94 ein Filmstudium in Hamburg. Seit den 70-er Jahren schreibt und publiziert sie Lyrik, Prosa und Sachliteratur.
lebt mit seiner Familie – jedoch ohne Hund, Katze, Maus – in Hamburg. Er hat nicht als Kurier, Leichenwäscher, Übersetzer oder Taxifahrer gejobbt ...
Sein Debütroman »aufgeschluckt!« erschien 2011 beim Leipziger Plöttner Verlag; »Eis geleckt« 2019 beim Eulenspiegel Verlag Berlin. Und ja:
Er liebt und schreibt Kurzgeschichten!
geboren 1981, aufgewachsen in Bochum, studierte Romanistik, Vergleichende Literaturwissenschaft und Allgemeine Sprachwissenschaft in Heidelberg, Bonn und Paris. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Hamburg und arbeitet im Verlagswesen. „Manchmal fliegen“ ist ihr erster Roman.
(*1967 in Laupheim, Baden-Württemberg) schreibt für DIE ZEIT, den Bayerischen Rundfunk und den Südwestrundfunk. Sie hat bisher sechs Romane veröffentlicht. Neben zahlreichen Preisen und Stipendien wurde sie für ihren Roman „Paula“ mit einem Arbeitsstipendium des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, einem Jahresstipendium des Deutschen Literaturfonds und dem Hans-Fallada-Preis ausgezeichnet. Für ihr aktuelles Romanprojekt „Tage im Wald“ erhielt sie 2020 ein Arbeitsstipendium der Landeshauptstadt München. Sie leitet Schreibseminare am Literaturhaus München und unterrichtet u.a. an den Universitäten Karlsruhe und Augsburg, sowie für Goethe-Institute im Ausland.